WHY REBEL?

MIT: BEGO MARTÍN

Wir sprechen mit Bego Martín über Kunst, Inspiration und Rebellion. Ob im Atelier oder auf der Straße - Bego drückt ihren freidenkerischen Geist durch visuelle Kunst aus.

Für sie ist der "REBEL" die ultimative Reflexion der Kreativität selbst.

D.F.: Erzählen Sie uns: Wer sind Sie und was machen Sie?

BEGO: Ich bin Bego Martín. Ich bin Künstlerin, Illustratorin und Model - eine Mischung aus verschiedenen kreativen Tätigkeiten.

D.F.: Was hat Sie dazu veranlasst, ein so breites Spektrum an künstlerischen Disziplinen zu verfolgen?

BEGO: In der Schule wurde uns eingetrichtert, dass Kunst nichts bringt, dass sie nur ein Hobby sein sollte und dass man sich etwas „Ernsthafteres“ suchen sollte. Aber die Entscheidung, meine künstlerische Seite nicht beiseite zu legen, darauf zu setzen, dabei zu bleiben und nicht auf Leute zu hören, die sagten, ich würde verhungern - das ist an sich schon ein Akt der Rebellion.

D.F.: Wie würden Sie Ihren künstlerischen Prozess definieren, und welche Elemente sind für Sie dabei wesentlich?

BEGO: Ich reiße Plakate von der Straße ab und verwende sie in meinen Bildern. Dieser abgenutzte Wandeffekt, der vom Lauf der Zeit und der Geschichte geprägt ist, die Plattencover... die ganze Aura, die Künstler umgibt, die Straßenkunst - das alles inspiriert mich. Alles, was mit Kreativität und Fantasie zu tun hat, ist wichtig. Das ist ein Impuls, der mich schon immer geleitet hat.

D.F.: Wie würden Sie Ihren künstlerischen Prozess definieren, und welche Elemente sind für Sie dabei wesentlich?

BEGO: Ich reiße Plakate von der Straße ab und verwende sie in meinen Bildern. Dieser abgenutzte Wandeffekt, der vom Lauf der Zeit und der Geschichte geprägt ist, die Plattencover... die ganze Aura, die Künstler umgibt, die Straßenkunst - das alles inspiriert mich. Alles, was mit Kreativität und Fantasie zu tun hat, ist wichtig. Das ist ein Impuls, der mich schon immer geleitet hat.